11.04.2020

Jetzt das Business nach der Krise planen

 „Es wird ein Business nach der Krise geben.“ Davon gehen auch die Macher der Kölner interzum aus. Messen werden dann von besonderer Bedeutung sein, denn diese Veranstaltungen schaffen einen Raum und eine Begegnung, die sich virtuell so nicht abbilden lässt.

Grafik: Koelnmesse

 „Internationale Leitmessen wie eine interzum sind pure Energie, die sich entfaltet, wenn Menschen zusammentreffen, im persönlichen und emotionalen Austausch stehen und sich daraus dann Business ergibt“, sagt Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse. „Deshalb bereiten wir uns unvermindert auf die interzum 2021 vor, denn wir wollen die Erfolgsgeschichte der interzum fortschreiben,“ so der Geschäftsbereichsleiter weiter. Das große Interesse an der interzum spiegele sich auch im aktuellen Anmeldestand wider. Gut zwölf Monate vor Eröffnung der nächsten interzum am 4. Mai 2021 zeige das neue Konzept bereits klare Konturen.

Optimierte Hallenbelegung
So konnte mit der neuen Messehalle 1plus die Hallenbelegung optimiert, Zuliefersegmente räumlich zusammengeführt und durchgängige Strukturen revitalisiert werden. Augenfällig sei vor allem die neue Halle 1plus, die 2021 für das Segment „Materials & Nature“ erstmals in das Messekonzept integriert sein wird. „Doch diese neue Halle ist nur ein Aspekt einer noch tiefer greifenden Strukturoptimierung der Ausstellungsfläche: Die räumliche Zusammenführung der Ausstellungsegmente ermöglicht es Ausstellern, sich wieder geschlossener in Angebotsschwerpunkten zu präsentieren“, erläutern die Verantwortlichen. Die Wirkung: „Eine deutliche Effizienz- und Qualitätssteigerung für die Messebesucher, und damit erfolgreichere Kontaktaufnahme, erleichterte Geschäfte und schnellere Abschlüsse.“

www.interzum.de