19.12.2022

Auf der Eurocucina im Juni 2022 in Mailand waren sie öfter zu sehen: sehr breite Hoch- und Unterschränke. Kesseböhmer nahm dies auf und zeigte bereits auf der Sicam in Pordenone im Oktober die technische Umsetzung. Als Prototypen für seine Hochschränke „Tandem Solo“ und „Convoy Lavido“.

„Convoy Lavido“ spricht als starker und gleichzeitig eleganter Showcase, der sich leichtgängig bewegt, designaffine Nutzer an. Foto: Kesseböhmer

„Tandem Solo“ ist die Hochschranklösung für den Einstieg. Foto: Kesseböhmer

Beide Beschläge präsentierte Kesseböhmer nun in 750er Breite und geht damit den Trend zu breiteren Schränken mit. Diese empfehlen sich nicht nur für die Küche, sondern auch als Vitrinen für den Wohnraum. So zeigte der Hersteller zur Sicam edle Ausstattungsvarianten mit Holztablaren, schwarzen Glasrahmenfronten und beleuchtetem Innenraum.

Über Chancen der Neuheit diskutiert
Die Sicam, Fachmesse für Möbel- und Innenausbau, nutzte Kesseböhmer, um mit Besuchern aus der Küchenmöbelindustrie über Akzeptanz und Chancen der breiteren Hochschrankvarianten zu diskutieren.

In beiden Fällen schnelle Übersicht
Beim „Tandem Solo“ fahren die Tablare mit dem Öffnen der Tür dem Nutzer sanft entgegen und bieten damit schnelle Übersicht. Der „Convoy Lavido“ eignet sich laut Hersteller als frontunabhängige Stauraumlösung für vielfältige Gestaltungssituationen – zum Beispiel auch hinter Schiebetüren. Der Hochschrankbeschlag reicht den Inhalt auf Tablaren, die zu schweben wirken, emotional dar. Dabei bietet „Convoy Lavido“ Zugriff von drei Seiten.

www.kesseboehmer.world